Eine
wichtige Rolle dabei spielen die Elemente.
Das Zusammenspiel von Erde, Feuer, Wasser und Luft.
In
vielen Traditionen wird die Schwitzhütte als Gebärmutter
der Erde gesehen, aus der man durch die Zeremonie transformiert
wird um dann wie neu geboren aus dem Bauch der Mutter Erde hervor
zu kommen.
Die
für die Hitze im inneren benutzen Steine werden meist von
einem Feuerhüter draußen in einem großen
Feuer rotglühend erhitzt und dann in mehreren Runden in
die dafür vorgesehene Kuhle in der Mitte der Schwitzhütte
gebracht.
Je
nach Ritualablauf werden spezielle Aufgüsse und Räucherungen
während der Zeremonie gemacht.
Abhängig
von der Tradition, wird
das ganze begleitet von Mantren oder Gesängen, Bitten und
Danken, Gebeten des Ritualleiters und der Teilnehmer drinnen
und durch Trommel oder Rasseln des Feuerhüters draußen.
Durch
das 2 bis 3 stündige Ritual werden intensive Energien frei.
Gewonnene Erkenntnisse und Klärung auch mit Hilfe der zu
der Zeremonie eingeladenen Spirits (Krafttiere, Pflanzendevas
usw) machen jede Schwitzhüttenerfahrung zu einem besonderen
Erlebnis.